DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2010.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-02-26 |
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Die betriebliche Planrechnung stellt ein Instrument zur Verfügung, welches das Unternehmen in seinen wesentlichen Aspekten in einem EDV-gestützten Rechenmodell abbildet und Aussagen über die zu erwartenden Ertrags- und Liquiditätsauswirkungen von unternehmerischen Entscheidungen erlaubt. Dabei sind auch einem Insolvenzverwalter mindestens die Handlungs- und Entscheidungsspielräume sowie die Möglichkeiten zum Eingehen geschäftlicher Risiken einzuräumen, die einem Einzelunternehmer, einem Geschäftsführer einer GmbH bzw. dem Vorstand einer AG zugestanden werden.
Eine von den Verfassern kürzlich abgeschlossene Studie zielt darauf ab, empirische Erkenntnisse über die Zusammenarbeit von Kreditinstituten und Sanierungsberatern zu gewinnen sowie Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Rückführungsquote zu identifizieren. Die Beraterauswahl bei einer Sanierung kann dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden.
Die staatliche Rückgewinnungshilfe ermöglicht es dem Geschädigten, die Strafverfolgungsbehörden zur Rückführung in Folge von Straftaten verlorener Vermögenswerte als besonders erfolgversprechende Variante der Vermögenssicherung einzusetzen. In der Praxis ist eine ausgewogene Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft notwendig, die sowohl die rechtlichen als auch die tatsächlichen Fallstricke der Rückgewinnungshilfe vermeidet.
In Krisensituationen konzentriert sich das Management verstärkt auf die Erarbeitung erforderlicher Sanierungsmaßnahmen, vernachlässigt dabei aber oft die geordnete Kommunikation zu internen Anspruchsgruppen. Der Beitrag gibt daher einige Denkanstöße, wie eine erfolgreiche Mitarbeiterkommunikation in der Krise gestaltet werden kann.
Der BGH hat mit seinem Urteil vom 5. 11. 2009 (auch) den Geschmack der Insolvenzverwalter getroffen: Die Insolvenzanfechtung gezahlten Lohns bleibt trotz des § 28e Abs. 1 Satz 2 SGB IV in vollem Umfang möglich.
Unter anderem die niedrigen Gründungskosten haben der Rechtsform der Limited Attraktivität verliehen. In der jüngeren Vergangenheit mehren sich jedoch kritische Stimmen. Der Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, wie eine britische Limited aufgelöst und in eine deutsche GmbH überführt werden kann.
+++ Schadenersatzpflicht und Weisungsgebundenheit des Geschäftsführers +++ Vorausverfügungen und Sicherungsmaßnahmen +++ Anordnung einer Nutzungsbefugnis im Eröffnungsverfahren +++ Anfechtbarkeit der Zahlung von Arbeitnehmeranteilen zur Sozialversicherung +++ Anfechtbarkeit der Pfändung von künftigen Mietforderungen durch Grundpfandgläubiger +++
+++ 40.000 Unternehmensinsolvenzen in 2010? +++ Forum Kapitalmarktfinanzierung e.V. +++ Liquidität durch steuerliche Maßnahmen +++ Private Equity: Rückkehr der Investoren +++ IDW-Grundsätze zur Erstellung von Jahresabschlüssen +++ Insolvenzindikator Q4/2009 +++ Preisträger des Dr. Kausch-Preises 2009 +++ Neuer Präsident des IfM Bonn +++
+++ Gewinne aus einem Planinsolvenzverfahren oder aus einer erteilten Restschuldbefreiung +++ EuGH zur Verpflichtung der Behörden, Entscheidungen anzuerkennen +++ Wechsel von der Ist- zur Sollbesteuerung im Insolvenzverfahren +++
+++ KSI-Vorschau (93) +++ Veranstaltungen (93) +++ KSI-Büchermarkt (94/95) +++ Zeitschriftenspiegel (96) +++
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