DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2007.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-25 |
+++ ESVnews: Prof. Dr. H.-Michael Korth neues Mitglied im KSI-Herausgeberbeirat / Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften (4) +++
Der Unternehmer nimmt in kleinen und mittleren Unternehmen grundsätzlich eine erfolgskritische Rolle ein. Um diese adäquat ausfüllen zu können, werden hohe Anforderungen an seine persönliche Lern- und Veränderungsfähigkeit gestellt. Der Beitrag zeigt, dass erfolgreiche Turnaround-Vorhaben auch durch ein sog. „Unternehmer-Turnaround“ gekennzeichnet sein müssen
+++ Unterstützung des Mittelstands mit Krediten zu günstigen Konditionen +++ Aus Risiken Chancen ableiten: DV-Programm zum Risikomanagement +++ Change Management: Steuerung von Veränderungsprozessen +++ Optimistische Insolvenz- Prognose +++
Die vorgestellten Thesen zur Gestaltung praxisadäquater Sanierungskonzepte sollen eine Diskussion in Gang setzen; sie werden den heftigen Widerspruch sowohl der betriebswirtschaftlichen Sanierungsberatungspraxis als auch vieler Insolvenzverwalter auslösen. Die Thesen zielen auf eine stärkere Orientierung an den Mitteln, die das geltende Recht bereithält; zugleich verweisen sie auf die inneren Widersprüche, die jedenfalls im Umgang der Insolvenzpraxis mit dem geltenden Sanierungsrecht der Insolvenzordnung (InsO) nicht zu übersehen sind.
Ausgehend von einer sich rasant abspielenden Globalisierung und den starken wirtschaftlichen Verflechtungen wird es zukünftig auch immer mehr zu grenzüberschreitenden Insolvenzen kommen, bei denen der Insolvenzschuldner Vermögenswerte oder Gläubiger in mehreren Staaten hat. Mit diesem Aufsatz sollen speziell Fragestellungen zu Verwertungsrechten des deutschen Insolvenzverwalters an im europäischen Ausland belegener Insolvenzmasse im Anwendungsbereich der EuInsVO beleuchtet werden.
Diese Fallstudie verdeutlicht anhand von Anwendungsbeispielen Umsetzungsmöglichkeiten für ein effektives und effizientes Risikomanagement auf Projektebene. Veranschaulicht werden u. a. die ABC-Analyse zur Projektauswahl und die risikoorientierte Kalkulation sowie die Ableitung einer zukunftsgerichteten Projektübersicht.
Mit anziehender Konjunktur können und wollen viele Unternehmer wieder in ihre Betriebe investieren. Allerdings steht bei vielen mittelständischen Unternehmen eine Nachfolgeregelung an. Lohnt es sich in dieser Situation überhaupt, in die Zukunft zu planen? Vor dem Hintergrund solcher Konstellationen zeigt sich, ob zwecks Krisenprävention mit strategischer Unternehmensführung und Controlling die Richtung zukunftsfähig bestimmt wurde. Bei den potenziellen Nachfolgern steht das Bedürfnis nach einer überschaubaren Finanzierung nicht selten einer expansiven Unternehmensstrategie im Wege.
+++ Kapitalerhöhung in der Krise +++ Eigenkapitalersatz und Überbrückungskredite +++ Abtretung von Vergütungsansprüchen gegen Kassenärztliche Vereinigungen +++ Anfechtung der Inbesitznahme von sicherungsübereigneten Gegenständen vor Verfahrenseröffnung +++ Anfechtungsanspruch und Verzinsung +++ Verjährung bei unzulässiger Aufrechnung +++ Abführung von Sozialversicherungsbeiträgen +++
+++ Sicherung der Altersvorsorge Selbstständiger +++ Start für das Unternehmensregister +++ Ertragsteuerliche Behandlung von Sanierungsgewinnen +++ Auswirkungen des Sanierungsprivilegs in § 32a Abs. 3 GmbHG auf nachträgliche Anschaffungskosten bei § 17 EStG +++ JStG 2007: Steuerschulden als Masseverbindlichkeiten? +++
+++ Unterstützung des Mittelstands mit Krediten zu günstigen Konditionen +++ Aus Risiken Chancen ableiten: DV-Programm zum Risikomanagement +++ Change Management: Steuerung von Veränderungsprozessen +++ Optimistische Insolvenz-Prognose +++
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