An ein funktionierendes Risikomanagement wird u. a. der Anspruch gestellt, das Risikoprofil eines Unternehmens vollständig abzubilden. Dies erfordert, dass auch derartige Risiken Berücksichtigung finden, die keine oder nur mittelbare finanzielle Schadensauswirkungen haben. Schwierig gestaltet sich insbesondere der Einbezug qualitativer Risiken (z. B. Reputation, Social Responsibility) in bewerteter Form. Nachfolgend wird ein Ansatz beschrieben, wie diese Integration durch eine Planung der wesentlichen qualitativen und quantitativen Steuerungsgrößen (KPIs) erfolgen und umgesetzt werden kann, um so die Qualität in der Entscheidungsfindung zu verbessern und die Akzeptanz des Ansatzes im Unternehmen zu erhöhen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2011.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-01-06 |
Seiten 26 - 29
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