„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ – diese vielzitierte Erkenntnis wird dem griechischen Philosophen Heraklit zugeschrieben, der sich vor mehr als 2.500 Jahren um 500 v. Chr. so geäußert haben soll. Damals wie heute berührt der permanente Veränderungsprozess die Menschen – und tangiert das gesamte Spektrum von Angst bis Freude, von Panik bis Euphorie. Allerdings erhöht sich im Zuge der Digitalisierung die Geschwindigkeit des Wandels deutlich, sodass der Anpassungsdruck wächst und sich Zeiträume für eine erfolgreiche Adaption verkürzen. Damit steigt auch die Gefahr, Fehler zu begehen, die in eine Krise oder gar in die Insolvenz führen. In diesem Kontext fiel unser Interviewpartner Bernhard Becker kürzlich mit der Aussage auf, dass „der Resilienteste gewinnt“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2019.01.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-01-07 |
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