Immerhin 37 % aller Insolvenzen von familiengeführten KMU – und damit nur die Spitze eines Eisbergs – gehen auf gescheiterte Nachfolgeregelungen zurück. In diesem Teil C wird deshalb auf den im Teil A des Beitrags skizzierten Krisenprozess zurückgegriffen und es wird versucht, für die dort jeweils genannten Probleme phasenorientierte Lösungen und Empfehlungen aufzuzeigen; dies reicht von einer Reduzierung der Inhaberabhängigkeit bis hin zu Distressed M&A. Dabei wird für die potenzielle Krise zwischen personellen und materiellen Lösungsansätzen differenziert. Der abschließende Teil D dieser Beitragsserie wird dann die latenten sowie die akuten Krisen (in den Varianten beherrschbar/nicht beherrschbar) behandeln.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2021.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-05-05 |
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