Eine Vielzahl gleichzeitig auftretender, neuartiger und zumeist extern verursachter Krisenerscheinungen stellt das Krisenmanagement vor extreme Herausforderungen. Genauere Analysen ergeben jedoch ein differenziertes Bild der individuellen Bedrohungslage von Unternehmen gegenüber diesem Phänomen. Dennoch: Kaum ein Element der Polykrise kann als bewältigt betrachtet werden. Die Polykrise wird deshalb wohl keine Episode bleiben, vielmehr zu einem brisanten Merkmal unserer Gegenwart und absehbaren Zukunft werden. Vor diesem Hintergrund erscheint es notwendig, neben der Krisenbewältigung auch die Krisenvorsorge in den Blick zu nehmen. Die dazu verfügbaren Möglichkeiten stehen im Zentrum dieses Beitrags.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2024.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-01-03 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: