Zu den vielfältigen Wirkungen der Corona-Krise zählen auch die durch sie verursachten, zeitlich nachhaltigen Veränderungen in der Medienkommunikation. Eine erstmals zu diesem Thema durchgeführte Expertenbefragung konnte dazu neue Erkenntnisse gewinnen und bisherige Grundprinzipien – jedenfalls teilweise – bestätigen. Beide sind von signifikanter Bedeutung für den gelegentlich noch unterschätzten Beitrag der Kommunikation zur konstruktiven Bewältigung von akuten Krisen. Die nachfolgend auszugsweise dargestellten Ergebnisse der empirischen Analyse skizzieren die Rahmenbedingungen, den State of the Art sowie erkennbare Trends der Krisenkommunikation und gehen auch auf den Bedeutungszuwachs im Tätigkeitsfeld von Kommunikationsverantwortlichen unterschiedlicher Organisationen ein. Die Erkenntnisse der diesem Beitrag zugrundeliegenden Studie dürften zugleich auch für die konstruktive Bewältigung zukünftiger Krisen von Bedeutung sein.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2023.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-07-04 |
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