Sobald sich im typischen Krisenverlauf auch Umsatzrückgänge einstellen, geht die bereits eingetretene Strategiekrise in die „Produkt- und Absatzkrise“ über. Nach außen tritt dieses bereits fortgeschrittene Krisenstadium üblicherweise mit Umsatzeinbußen, Kapazitätsauslastungsproblemen und wachsenden Lagerbildungen in Erscheinung. In diesem zweiteiligen Grundlagenbeitrag wurden zunächst in Teil I in KSI 04/2014 S. 149 ff. die Indikatoren besprochen, die das Auftreten einer Produkt- und Absatzkrise im Vorfeld – mehr oder weniger weit – anzeigen. Der Beitrag setzte sich sodann mit einer umfassenden Ursachenanalyse und Erläuterungen über Rechtspflichten zur Krisenerkennung fort. Teil II wird nun eine Übersicht möglicher Folgen vermitteln sowie insbesondere die zur Überwindung der Produkt- und Absatzkrise einsetzbaren Maßnahmen illustrieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2014.05.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-09-03 |
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