Das BMJ beabsichtigt auf dem Gesetzgebungswege u. a. eine Deckelung der Vergütungsstruktur für Inkassounternehmen. Einer aktuell vorgelegten Praxisstudie zufolge könnte das für Inkassodienstleistungen nutzende Unternehmen zwei nicht beabsichtigte Folgen haben: erstens eine Verlagerung der Forderungsbeitreibung auf gerichtliche Verfahren; zweitens eine Umlage kalkulierter Forderungsausfälle auf den Endverbraucher. Hierzu befragten wir die Deloitte-Experten Jochen Wentzler und Markus P. Neuhaus, die die Studie durchgeführt haben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2013.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-01-03 |
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