Firmen, die vor einem dramatischen Wandel stehen, benötigen nicht nur klare Strategien, Ziele und eine straffe Führung, sondern auch das richtige Maß an Empathie und Kommunikation zum Markt und zur Belegschaft. In Krisensituationen steigt zudem unter Hinzuziehung vieler Beteiligter die Gefahr, dass wertvolle Signale und auch Zeit verstreichen sowie eine zügige Verzahnung aller Akteure behindert wird. Wie kann dem entgegen gewirkt werden?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2012.01.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-01-04 |
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