Das Verhältnis von Familienunternehmen zu Banken ist seit jeher ein besonderes – und unterscheidet sich grundsätzlich von dem der Kapitalgesellschaften. Dies betrifft sowohl emotionale Aspekte der Kommunikation als auch „harte“ Fakten unterschiedlicher Finanzierungselemente sowie die Rolle des Gesellschafters in unterschiedlichen Bonitätssituationen und Finanzierungsphasen. Wie lassen sich spezifische Risiken erkennen und wie bleiben sie im Rahmen einer zukunftsorientierten Finanzierung für Familienunternehmen beherrschbar? Über insoweit verfügbare Erfahrungen und für die nächste Zeit bestehende Erwartungen befragten wir Dr. Volkhard Emmrich.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2015.05.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-09-04 |
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