Ausgelöst durch die weltweite Corona-Pandemie sehen sich zahlreiche Unternehmen unvorhergesehenen Krisensituationen gegenüber, die zu einem erhöhten Restrukturierungsbedarf führen können. Im Zuge der damit einhergehenden Finanzierungsproblematik vieler Unternehmen steigt womöglich die Anzahl an Sanierungsfällen in den Workout-Abteilungen deutscher Banken. Eine Alternative zur klassischen Fremdfinanzierung bietet sich Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit Turnaround-Equity-Gesellschaften im Rahmen einer Eigenkapitalbeteiligung. Auf der Grundlage einer kürzlich durchgeführten explorativen Studie befasst sich dieser Beitrag mit den zentralen Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Sanierungsvorgehen beider Finanzierer und leitet Implikationen für die Sanierungspraxis ab.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2021.03.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-05-05 |
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