Im deutschen Mittelstand ist der Einsatz von Risikomanagementsystemen noch nicht sehr weit fortgeschritten. Mögliche Gründe sind vor allem in den zusätzlichen Kosten für die Konzeption und Implementierung zu suchen sowie in dem notwendigen Zeitbedarf, der angesichts fehlender Humanressourcen in KMU eine kritische Barriere darstellt. Trotz der weitgehend fehlenden direkten gesetzlichen Verpflichtung zum Risikomanagement sind die deutschen KMU vor dem Hintergrund aktueller Marktentwicklungen (Stichwort Rating) aufgefordert, sich intensiver denn je mit einem aktiven Risikomanagement zu befassen. Dieser Beitrag stellt auf der Suche nach effizienten und praxisgerechten Lösungen (Best Practices) für KMU empirische Untersuchungen aus den Jahren 2000–2006 vor und vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Schlussfolgerungen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2008.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-05-06 |
Seiten 106 - 111
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.