Aufgrund der Volatilität der Absatzmärkte sind Umsatzabschmelzungen ein häufig auftretendes Problem. Die Gestaltung der Kostenstruktur spielt zur Abfederung dieses Risikos eine entscheidende Rolle. Ansatzpunkte zur Identifizierung von Kostenstrukturrisiken bieten der Operating Leverage und das Cashflow-at-Risk-Modell. Ziel ist letztlich immer die Erhöhung der Kostenflexibilität. Dazu erfolgt zunächst die Vorstellung des Operating Lever age zur Erfassung dieser Umsatzsensitivität, sodann die Verknüpfung mit dem Konzept der Kapitaldienstfähigkeit und die Darstellung des komplexeren Cashflow-at-Risk-Modells. Anschließend werden einzelne Optimierungsansätze durch Kostenstrukturmanagement genannt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2007.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-07-25 |
Seiten 149 - 153
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