Unternehmenskrisen sind zu einem festen Bestandteil der medialen Berichterstattung geworden. Neben materiellen Schäden können Unternehmenskrisen signifikante Reputationsschäden hervorrufen. Somit stehen Unternehmen nach Eintritt einer Krise vor der Herausforderung, aus einer Fülle an möglichen Reaktionen zu wählen und damit die weitere Entwicklung der Krise zu beeinflussen. Die Untersuchung dreier Praxisfälle soll Aufschluss darüber geben, welcher Kommunikationsstrategien der Situational Crisis Communication Theory die untersuchten Unternehmen sich bedient haben und inwieweit sich diese positiv oder negativ auf die Reputation der betroffenen Unternehmen ausgewirkt haben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2017.02.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-03-03 |
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