Trotz unbestreitbar erreichbarer Vorteile aus der Einrichtung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems (QMS) zeigen sich in der Praxis häufig Widerstände, die beim Aufbau des zukünftigen oder Ausbau des gegenwärtigen QMS durchgängig wirken. Gelingt es, diese zu überwinden, bieten insbesondere die Vorgaben der ISO 9001: 2008 eine hervorragende Leitlinie systematischer moderner zukunftsweisender Unternehmensführung, die auf das Unternehmen Insolvenzverwaltung alltagstauglich und praxisgerecht übertragbar ist. Dies gilt um so mehr, als aktuelle Herausforderungen die Insolvenzverwalter zu gezielten Veränderungsprozessen und damit einem systematischen Change-Management zwingen. Die nachstehend beschriebenen Erfahrungen verdeutlichen, dass die Entscheidung für ein wie auch immer geartetes und ausgeprägtes QMS in höchstem Maße eine unternehmerische Entscheidung mit weitreichender Wirkung ist.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2012.05.07 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2944-7143 |
| Ausgabe / Jahr: | 5 / 2012 |
| Veröffentlicht: | 2012-09-06 |
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