In der Literatur wurden Krisentypologien entwickelt, die mehrheitlich versuchen, eine Krise auch qualitativ zu beschreiben. Der Krisenverlauf in Unternehmen ist in hohem Maße von der Führungsstruktur abhängig. In Fortsetzung einer Artikelreihe wurde in Teil A in KSI 04/2018 S. 161–165 näher untersucht, welche Einflüsse von einem konservativen, starrsinnigen und uninformierten Patriarchen ausgehen. Nun zeigt hier in Teil B ein Praxisbeispiel, wie schnell ein gesundes Unternehmen in eine krisenhafte Situation geraten kann. Mit den dazu geschilderten Verläufen werden zudem Anhaltspunkte für eine Gegensteuerung sichtbar.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2018.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-09-04 |
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