Angesichts der dringenden Notwendigkeit, ganze Industriezweige in Richtung Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu transformieren, ist im Zusammenspiel verschiedener Risikofaktoren der Restrukturierungs- und Sanierungsbedarf in Deutschland, aber auch international so hoch wie selten zuvor. Restrukturierungsexperten warnen insbesondere davor, dass Unternehmen aufgrund der „fetten Jahre“ der Vergangenheit verlernt haben, was „Krise“ bedeutet und wie man damit umgeht. Angesichts dieser Herausforderungen ist es entscheidend, frühzeitig effiziente Risikomanagementsysteme einzuführen, Innovationen zu fördern und sich flexibel auf geopolitische Veränderungen einzustellen. Hierbei besteht ein wesentlicher Hebel darin, die Kompetenzen des Interim Managements in den Restrukturierungsprozess einzubringen. Aktuelle Studienergebnisse zeigen auf, welche Möglichkeiten insoweit bestehen und welche Anforderungen seitens der Interim Manager zu erfüllen sind, um wertvolle Restrukturierungsbeiträge leisten zu können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2944-7143.2025.04.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-07-01 |
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