Die praktische Anwendung des sog. Fraud Triangles soll im Folgenden am Beispiel der Münchner ComRoad AG dargestellt werden, weil in diesem wohl bisher größten deutschen Bilanzskandal viele Red Flags – auch für die Anleger – besonders offensichtlich waren. ComRoad wurde im Frühjahr 2002 als „virtuelle Firma“ enttarnt: Lediglich 1,4 % des deklarierten Umsatzes aus 2001 in Höhe von angeblich 93,6 Mio. € ließen sich tatsächlich nachweisen.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2005.02.08 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2944-7143 |
| Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
| Veröffentlicht: | 2005-11-01 |
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