Geraten Unternehmen in Schieflage, nehmen Finanzierer aktiver am Unternehmensgeschehen teil und greifen oftmals in erheblichem Umfang in die Steuerung ein. In der Krise hängt die Unternehmenszukunft deshalb in vielen Fällen von den Einschätzungen und Entscheidungen der Finanzierer ab. Hierdurch können Situationen entstehen, in denen zugunsten der Risikominimierung der Finanzierer unternehmerisch sinnvolle und im Sinne einer Shareholder-Value-Maximierung vorteilhafte Entscheidungen nicht getroffen werden.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2016.05.03 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2944-7143 |
| Ausgabe / Jahr: | 5 / 2016 |
| Veröffentlicht: | 2016-09-05 |
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