Im allgemeinen Kontext der Transaktionen von Unternehmen und Unternehmensteilen gewinnen Distressed M&A-Prozesse zunehmend weiter an Bedeutung. Für Verkäufer und Käufer ist es von zentralem Interesse zu wissen, welche Regeln – auch im Sinne von Chancen und Risiken – zum jeweiligen Transaktionszeitpunkt gelten. Je nach Gesamtlage und Zukunftserwartung, aber i. d. R. immer unter hohem Zeitdruck, kann eine Transaktion sowohl vor als auch in der Insolvenz vollzogen werden. In einer mit klassischen M&A-Prozessen vergleichenden Analyse wird gezeigt, inwieweit letztlich die Risikobereitschaft des Erwerbers sowie die Drucksituation beim Verkäufer von ausschlaggebender Bedeutung für die Wahl des Transaktionszeitpunkts sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2019.02.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-03-04 |
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