Studien zeigen, dass lediglich 22 % der Führungskräfte ihr Unternehmen erfolgreich aus schwierigen Zeiten führen können und dass 60 % aller Change-Projekte nur teilweise oder überhaupt keinen Erfolg haben. Wie vor dem Hintergrund dieser Erfahrungswelten Unternehmen agieren können bzw. sollten, ist Gegenstand dieses Beitrags. Ein besonderes Anliegen ist es, diese Problematik mit der Sichtweise der GoRS zusammenzubringen. Die dort verankerte Phase der Nachsorge baut auf den weiterzuentwickelnden Konzepten auf und verlinkt die sachliche mit der emotionalen Ebene in einem nachhaltigen Ansatz.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2017.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-07-04 |
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