Schon die Monate April/Mai waren der naheliegende Zeitpunkt, um das Budget zu überprüfen, denn: Die Erstellung des Budgets basiert i.d.R. auf dem Kenntnisstand vom August/September des Vorjahrs. Auch in „normalen“ Zeiten ist es sinnvoll, nach einem Zeitraum von sieben bis acht Monaten ursprüngliche Planungsannahmen in Frage zu stellen. Dies gilt erst recht in Zeiten von Corona. Die Tragfähigkeit einer Budgetplanung ist nach acht Monaten Unsicherheit in jedem Fall kritisch zu hinterfragen und ggf. anzupassen. Anderenfalls besteht das Risiko, nicht rechtzeitig und richtig zu entscheiden und zu handeln. Im Juli/August liegen mit dem ersten und zweiten Quartal des laufenden Jahres schon belastbare Erkenntnisse zur Ist-Situation des Unternehmens vor. Der Einfluss von Corona ist dabei eine besondere Herausforderung, die eine strukturierte Vorgehensweise erfordert.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2021.04.08 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2944-7143 |
| Ausgabe / Jahr: | 4 / 2021 |
| Veröffentlicht: | 2021-07-02 |
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