Mit Urteil vom 24.10.2006 hat der I. BFH-Senat umfassend zur bilanziellen Behandlung der sog. notleidenden Bankdarlehen Stellung genommen. Er hatte dabei Gelegenheit, über gleich zwei unterschiedliche Fallkonstellationen – nämlich die gekündigten und die ungekündigten Bankdarlehen - zu entscheiden. Aufgrund des in Deutschland enorm wachsenden Markts für den Handel mit diesen notleidenden Bankdarlehen kommt der Entscheidung eine wichtige Klarstellungsfunktion in bilanzrechtlicher Hinsicht zu, auch wenn sie an sich „nur“ den allgemeinen Grundsätzen des (Steuer-)Bilanzrechts folgt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2007.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-05-24 |
Seiten 107 - 109
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