In den letzten 12 bis 18 Monaten wurden verschiedene Unternehmen im Rahmen einer grenzüberschreitenden Sanierung restrukturiert. Die entsprechenden Fälle sind aus den einschlägigen Medien bekannt, da es sich meist um gerichtliche Sanierungsverfahren handelte. Doch bereits im Vorfeld – im Rahmen einer außergerichtlichen Sanierung – müssen bei grenzüberschreitenden Restrukturierungsfällen die jeweiligen landestypischen Besonderheiten sowohl im kulturellen als auch im juristischen Bereich beachtet werden. Der nachfolgende Artikel vergleicht die Sanierungspraxis in Österreich und Deutschland und weist auf wesentliche Unterschiede und „Stolpersteine“ hin.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2024.06.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2944-7143 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-11-04 |
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